Anholter Schützenverein lädt zum Kompanieschießen ein

Am 15. und 16. November sind die Mitglieder des Anholter Bürgerschützenvereins wieder gefordert. Dann geht es beim Kompanieschießen auf der Schießanlage der Anholter Sportschützen um begehrte Pokale.

Das gesamte Schützenbataillon besteht aus drei Kompanien, die nach Straßenzügen festgelegt sind. Eine aktuelle Übersicht ist auf der vereinseigenen Internetseite dargestellt. Die Offiziere des Vereins bilden für dieses Schießen eine eigene Kompanie. Die Jungschützen sind den jeweiligen Kompanien, zugeordnet.

Symbolfoto: Uschi Dreiucker / pixelio.de

Jeder teilnehmende Schütze zählt, denn jedes Einzelergebnis fließt mit in die Kompaniewertung ein. Ein Ausgleichfaktor, der beim Gesamtergebnis Berücksichtigung findet, gleicht die unterschiedlichen Kompaniestärken aus. Die Siegerkompanie wird aus der höchsten Gesamtringzahl ermittelt. Der Schütze mit der besten Einzelleistung erringt den begehrten Präsidentenpokal.

Der Vereinsvorstand sowie die amtierenden Hauptleute, Hubert Brandkamp (I. Kompanie), Carsten Bruns (II. Kompanie) und Norbert Kaiser (III. Kompanie) freuen sich auf diese sportliche Auseinandersetzung und auf  die geselligen Abende im Kreise Ihrer Schützenbrüder. Wie Geschäftsführer Andreas Fonteyn aber betont, sind auch Interessierte, die Neumitglied werden wollen, herzlich willkommen.

Zum dritten Mal  findet das Schießen auf der Anlage der Anholter Sportschützen an der Schneidkuhle an zwei Tagen statt. An beiden Veranstaltungstagen können kompanieübergreifend alle Schützen teilnehmen.

In diesem Jahr werden im Rahmen des Glückschießens wieder Preise an beiden Tagen ausgeschossen. Die Termine sind der  15. und 16. November jeweils zwischen 17.00 und 22.00 Uhr.