Besprechung zum Rosenmontagszug ist am 25. Januar

Jedes Jahr, wenn einige Wochen später der Rosenmontagszug ansteht, geht es für Karnevalssheriff Horst Lackermann in die heiße Phase. Er versucht mit ganzem Engagement den Rosenmontagszug zu organisieren. Das Wichtigste dabei ist im Vorfeld, möglichst viele Teilnehmer für den Zug zu begeistern. Im vergangenen Jahr hatte Isselburg viel Glück, weil aufgrund diverser Sturmwarnungen die Züge im Umfeld abgesagt wurden. Daher machten sich kurzerhand einige Mottowagen aus Bocholt auf den Weg nach Isselburg, um am hiesigen Umzug teilzunehmen. So konnte Horst Lackermann im vergangenen Jahr mit der Zugbeteiligung mehr als zufrieden sein.

Karnevalssheriff Horst Lackermann hofft auf rege Beteiligung am Rosenmontagszug (Archivfoto: Frithjof Nowakewitz)

Natürlich soll der Rosenmontagszug, dessen Start und Ziel am Parkplatz der Verbundschule ist, in diesem Jahr wieder genaus schön werden. Da im Moment aber noch nicht mit der Teilnahme auswärtiger Mottowagen zu rechnen ist, sollten sich bereits jetzt möglichst viele Isselburger, Werther, Anholter, Vehlinger, Heeldener und Herzebocholter zur Teilnahme entschließen. Angesprochen sind Schützenvereine mit ihren Thronmitgliedern, Thronclubs, Musikgruppen und Chöre, Fangruppen aus der Bundesliga, Schulklassen und Sportlergruppen, Kegelclubs und Nachbarschaften, sowie die Feuerwehr und das Deutsche Rote Kreuz. Und die Zugorganisatoren würden sich auch wieder über die farbenfroh gekleideten portugiesischen Mitbürger, sowie die Nachbarn aus den Niederlanden freuen.

Um den Zugablauf zu besprechen, hat Horst Lackermann einen Termin am 25. Januar (Mittwochs) um 20 Uhr in der Gaststätte Langenhorst in Heelden anberaumt. Es wäre schön, wenn sich viele Zugteilnehmer dort einfinden würden. Es gibt dann Informationen zu den einzelnen Programmpunkten und den Punkten, die bei dem Umzug zu beachten sind.