Wie die Stadtverwaltung mitteilt, gibt es in diesem Jahr keine Hotspots bezüglich des Eichenprozessionsspinner. Wie es heißt, gibt es nur vereinzelte Nester im Randbereich.

„Der Befall ist nicht so stark wie sonst, da unsere Meisenkästen auf dem Postweg/Regniet ihren Teil dazu beitragen“, heißt es in der Mitteilung von Selime-Monika Denecke (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Isselburg). In dem Zuge bedankt sich die Verwaltung für die Unterstützung durch Sascha Heßeling vom Naturschutzbund NABU.
Sollten von Bürgern noch Nester ausgemacht werden, so bittet die Stadtverwaltung um eine Nachricht unter Telefon 02874-91170.