145 Weckmänner für das Elisabeth-Haus

Heute bekam das Elisabeth-Haus in Isselburg Besuch vom Isselburger Heimatkreis. Geschäftsführer Klemens Hakvoort und Rolf Exo kamen aber nicht mit leeren Händen. Im Gepäck hatten sie mehrere große Kisten mit insgesamt 145 Weckmännern.

Bestimmt waren die Teig-Herren für die Bewohner und Bewohnerinnen und für das Personal. “Hiermit möchten wir den Bewohnern unsere besten Grüße und Wünsche übermitteln und sagen in Verbindung damit dem Personal ein ganz herzliches Dankeschön für den besonderen Einsatz”, erklärte Klemens Hakvoort. Die Übergabe der Stutenkerle erfolgte aus Vorsicht gegenüber den Bewohnern vor dem Gebäude. Diese Aktion fand nun schon zum dritten mal nacheinander statt.

Eva Albers, Ellen Lamers und Angelika Lammers freuen sich über die Weckmänner, die von Klemens Hakvoort und Rolf Exo (v.l.) übergeben wurden (Foto: Frithjof Nowakewitz)

Wie in den beiden Vorjahren auch, freuten sich Einrichtungsleiterin Ellen Lamers, sowie die Leiterin des Sozialen Dienstes Eva Albers und Küchenchefin Angelika Lammers über die 145 Weckmänner. „Da werden sich unsere Heimbewohner ganz sicher freuen“, meinte Eva Albers und erklärte dazu, dass gerade der Mittwoch immer ein besonderer Kaffee-Nachmittag ist. “Heute gibt es einen plattdeutschen Nachmittag“, meinte die Leiterin des Sozialdienstes. Küchenchefin Angelika Lammers ergänzte, dass zu einem guten Weckmann auch ein Stückchen Butter, eine Scheibe Käse oder auch Marmelade dazugehört. “Das lieben unsere Leute”, meinte die Küchenchefin lachend. “In den beiden vergangenen Jahren war es immer schwierig, so einen Kaffeenachmittag zu organisieren, weil wir wegen der Coronaproblematik Gruppen nicht mischen durften, aber in diesem Jahr ist das wieder möglich”, freute sich Eva Albers.