Isselburger Kolpingsfamilie lud zum Familien-Gruseln ein

Die kleinen Besucher kamen in den unterschiedlichsten Kostümen (©Frithjof Nowakewitz)

Schaurig ging es am vergangenen Samstag am alten Wasserwerk zu. Die Isselburger Kolpingsfamilie hatte zum Familiengruseln auf das Gelände der Isselburger Pfadfinder geladen.

Gruselig gestaltete Wege, schaurige – teils kopflose – Gestalten und ein alter Friedhof sorgten vor allem bei den vielen kleinen Besuchern ein ums andere Mal für Gänsehaut. Für die nachfolgende Entspannung sorgten die Helfer der Kolpingsfamilie in Form von Hot-Dogs, Waffeln, Stockbrot und Wackelpeter mit ganz merkwürdigen Verzierungen. Berni Meyer, Vorsitzender der Kolpingsfamilie, freute sich über den großen Zuspruch. “Wir sind sehr zufrieden”, meinte der Vorsitzende, auch angesichts des tollen Wetters.