63 Bänke im Stadtgebiet werden mit Notfallschildern versehen

Insgesamt 63 Bänke – verteilt im gesamten Stadtgebiet – erhalten Notfallschilder, die mit einer bestimmten Kennung versehen sind. Die jeweiligen Kennungen, die aus einer Buchstaben-Zahlen-Kombination besteht, weisen in der Leitstelle per GPS-Daten auf den Standort hin, so dass Rettungsfahrzeuge punktgenau zur jeweiligen Notsituation geleitet werden können.

Lena Ostendarp, Ralf Wolbring, Bürgermeister Michael Carbanje (hinten v.l.), sowie Marc Hommen stellten die Schilder vor. (Foto: Frithjof Nowakewitz)

In einem kurzfristig anberaumten Pressetermin stellten Bürgermeister Michael Carbanje, Marc Hommen und Lena Ostendarp vom Bauhof, sowie Bauhofleiter Ralf Wolbring das Projekt an der Bank auf dem Schulhof der Isselschule vor. Die erhält übrigens die Bezeichnung IBG075. Durch diese Bezeichnungen entfällt für den oder die jeweiligen Anrufer die exakte Wegbeschreibung zum Ort des Notfalls, was in einer Notfallsituation für den Anrufenden vielleicht ohnehin schwierig ist. “Wir wollen den Menschen die Meldung eines Notfalls so einfach wie möglich machen”, erklärte Ralf Wolbring und meinte zudem, dass mit der Angabe der Kennung auch die Aufgabe für die Leitstelle und die Rettungsfahrzeuge einfacher wird.

Auch die 23 im Stadtgebiet befindlichen Spielplätze erhalten neue Schilder, auf denen eine Notfallkennung steht. Das gilt auch schon für die beiden Spielplätze im neuen Anholter Wohngebiet Linders Feld.