157 Weckmänner für das Elisabeth-Haus

Wie schon im vergangenen (Corona)Jahr, stattete auch heute wieder der Isselburger Heimatkreis in Person von Geschäftsführer Klemens Hakvoort dem Elisabeth-Haus einen Besuch ab. Im Gepäck hatte der Geschäftsführer – passend zu St. Martin – 157 Weckmänner, die für die Bewohner und das Personal bestimmt sind.

Eva Albers, Claudia Meletic und Angelika Lammers freuen sich über die Weckmänner, die Klemens Hakvoort (Bildmitte.) mitbrachte (Bild: Frithjof Nowakewitz)

“Auch in diesem Jahr möchte der Heimatkreis Isselburg Euch die besten Grüße und Wünsche übermitteln, sowie dem Personal ein herzliches Dankeschön für den besonderen Einsatz”, hieß es auf einem kleinen beigefügten Briefchen, der zu jedem Weckmann gehört. In Abwesenheit von Einrichtungsleiterin Ellen Lamers, nahmen Eva Albers als Leiterin des Sozialen Dienstes, sowie Claudia Meletic und Angelika Lammers die insgesamt 157 Weckmänner entgegen. „Da werden sich unsere Heimbewohner ganz sicher freuen“, meinte Eva Albers und erklärte dazu, dass gerade der Mittwoch immer ein besonderer „Kaffee-Nachmittag“ ist. „Da gibt es schon mal Besonderheiten, wie etwa plattdeutsche Geschichten oder ein kleines Konzert, heute gibt es eben den Weckmann“. Küchenchefin Angelika Lammers ergänzte, dass zu einem guten Weckmann auch ein Stückchen Butter dazugehört. “Das lieben unsere Leute”, meinte Angelika Lammers

Aber lecker sind die Weckmänner ja ohnehin, denn Klemens Hakvoort zufolge haben Mitglieder des Heimatkreis bei verschiedenen Bäckereien die Weckmänner probiert. „Und das hier sind eben die Leckersten“, meinte Hakvoort.