50 Jahre nach der Schulentlassung

Klassentreffen sind insofern interessant, als das man sehen kann, was so aus den ehemaligen Klassenkameraden oder Kameradinnen geworden ist. Außerdem werden dann in vielen Gesprächen Erinnerungen aus der Schulzeit aufgefrischt. 

Vor kurzem trafen sch auch die Schüler und Schülerinnen der kath. Volksschule Anholt des Entlassjahrgangs 1962. Es war ein besonderes Klassentreffen, denn die Schulentlassung liegt 50 Jahre zurück. Einige der Ehemaligen sind bereits verstorben, andere mussten aus Gesundheitsgründen absagen. So trafen sich denn im Anholter Heimathaus insgesamt 15 Männer und Frauen, die aus den unterschiedlichsten Regionen anreisten. Viele wohnen noch in Anholt, andere mussten zum Teil weitere Anfahrten in Kauf nehmen. Die weiteste Anreise hatte Wilfried Albers, der sein Zuhause in Weil am Rhein gefunden hat.

Nach einem Begrüßungssekt stand das Frühstücksbuffet im Mittelpunkt, dass von Fritz Ernst, Gertrud Ortler, Maria Ueffing, Irene Rose, Johannes Schuch und Karl-Heinz Schnieder organisiert hatten. Nach der Besichtigung des Heimathauses führte Kurt Istemaas die Gruppe zur Pankratius-Kirche. Auch der Besuch des Eiskellers stand auf dem Programm. Natürlich wurde auch der Park der Wasserburg besucht. Kaffee und Kuchen gab es dann im Pavillon der Wasserbrug. Zum Ausklang trafen sich die Ehemaligen mit ihren Partnern und Partnerinnen im Restaurant Legeland.