Die Kinder und Jugendlichen des Jugendhauses Isselburg haben mit Hilfe der Jugendhausleitung Jennifer Reich ein Fertigmach-Buch für Isselburg und seine Ortsteile erstellt. Unterstützt wurden sie dabei vom Leiter des Anholter Jugendhauses, Reinhard Wolff. In dem Fertigmach-Buch geht es darum, die schönsten Orte und die Vereine und Verbände von Isselburg kennenzulernen. Dies kann nicht nur für Neubürger von Stadt Isselburg interessant sein, sondern auch für Bürger, die schon lange in Isselburg und dessen Ortsteilen leben und ihre Umgebung mit Spaß erkunden möchten.
In dem Fertigmach-Buch gibt es zu jedem beschrieben Ort eine kleine Aufgabe, die vor Ort erledigt werden kann. Zur Bearbeitung des Buches benötigt man lediglich einen Stift. Das Buch ist für alle Kinder ab 6 Jahren geeignet. Alle Grundschüler der Grundschulen Isselburg, Anholt und Werth erhalten das Fertigmach-Buch kostenlos in den Schulen. Alle anderen Kinder und Jugendlichen können sich das Buch in nachfolgend aufgeführten Einrichtungen abholen.
Isselburg und Anholt
Im Isselburger Jugendhaus (Minervastraße 10) kann das Fertigmachbuch am 26. September in der Zeit von 11 bis 19 Uhr und am Freitag, den 30. September in der Zeit von 11 bis 14 Uhr abgeholt werden. Danach ist es wieder ab dem 19. Oktober montags bis freitags in der Zeit von 14 bis 19 Uhr im Jugendhaus erhältlich.
In Anholt kann das Buch vom 27. bis 30. September und nach dem 17. Oktober im Jugendhaus abgeholt werden. Das Jugendhaus ist in der Maria- Lenzen- Straße 2 in Anholt zu finden und hat montags von 15 bis 19 Uhr, dienstags von 14 bis 20 Uhr, mittwochs und donnerstags von 15 bis 20 Uhr und freitags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Werth und Vehlingen
In Werth kann das Fertigmach-Buch am 30. September in der Zeit von 14.30 bis 16 Uhr neben dem „Werther Backhaus“ abgeholt werden. Am Samstag, den 01. Oktober ist es in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr am Bürgerhaus in Vehlingen erhältlich.
“In der Zeit vom 28. November bis zum 23. Dezember möchten wir mit einigen fertigen Büchern eine Ausstellung im evangelischen Gemeindehaus machen, so dass auch Bürger, die das Buch selbst nicht erarbeitet haben, sich die Ergebnisse anschauen können”, erklärt Jennifer Reich.