Der Nachwuchs des SV Haldern dominierte beim Lütfring-Cup

Am Wochenende fand in der Halle am Stromberg der REWE-Lütfring-Cup statt. Veranstalter war Westfalia Anholt. Aufgrund des Sturms wurde das Turnier am Sonntag Mittag vorzeitig beendet. Wie Westfalia´s zweiter Vorsitzende Karsten Schmeink mitteilte, haben die Verantwortlichen der Gastvereine mit großem Verständnis auf die Maßnahme reagiert.

Üblicherweise wurden bei den Bambinis, sowie bei der F-Jugend keine Sieger ausgespielt. Vielmehr wurde nach dem Fair-Play-Modus gespielt und jeder Spieler erhielt für seinen Einsatz eine Medaille als Erinnerung. Teilnehmer waren bei den Bambinis Westfalia Anholt, GSV Suderwick, Westfalia Gemen, die JSG Werth/Wertherbruch, sowie TuB MUssum.

Bei den Spielen der F2-Jugend waren Westfalia Anholt, SF 97/30 Lowick, Westfalia Gemen 2 u. 4, sowie die JSG Werth/Wertherbruch im Einsatz. Die Gruppe der F1-Jugend wurde von Westfalia Anholt, GSV Suderwick, SF 97/30 Lowick, TuB Bocholt, JSG Isselburg/Heelden und Westfalia Gemen gebildet.

Halderns Nachwuchs gewann bei der D- und C-Jugend

Bei der D-, und C-Jugend ging es dann schon um Tore, Punkte und Pokale. Die Gruppe der D-Jugend bestand aus Westfalia Anholt, der JSG Isselburg/Heelden, dem GSV Suderwick und dem SV Haldern. Nach spannenden und torreichen Spielen hatte der Nachwuchs des SV Haldern das bessere Ende für sich und sicherten sich den Sieg vor dem GSV Suderwick, der JSG Isselburg/Heelden und Westfalia Anholt.

Ähnlich war es bei der C-Jugend, wo die Mannschaften der JSG Isselburg/Heelden, GSV Suderwick, des SV Haldern, sowie zwei Mannschaften von Westfalia Anholt um den Sieg kämpften. Wie bei den D-Jugendlichen, setzte sich auch bei der C-Jugend die Mannschaft des SV Haldern durch. Und auch hier blieb dem GSV Suderwick nur der zweite Platz vor der JSG Isselburg/Heelden und den beiden Teams von Westfalia Anholt.

“Alles in allem waren es sehr schöne und vor allem sehr faire Turnierspiele. Alle teilnehmenden  Spielerinnen und Spieler haben die Spiele mit viel Leidenschaft gepielt , und es gab auch keine nennenswerten Blessuren” freute sich Karsten Schmeink über die gelungene Veranstaltung. Ein großer Dank galt den freilwilligen Helfern, die über die beiden Tage die Gäste in allen Bereichen versorgten.