Isselburg erhält 50.000 Euro für die Flüchtlingsarbeit

In einer Pressemitteilung erklären die drei Landtagsabgeordneten aus dem Kreis Borken Wilhelm Korth, Heike Wermer und Hendrik Wüst, dass die NRW-Koalition aus CDU und FDP die Städte und Gemeinden mit weiteren 100 Mio. Euro zum Zweck der Asyl-, Migrations- und Intergrationsarbeit unterstützen. Zusätzlich sollen die vom Bund für 2018 angekündigten Mittel in Höhe von 10 Mio. Euro an die Kommunen weitergeleitet werden.

Isselburg erhält aus Millionentopf 50.000 Euro. Der Verteilungsschlüssel richtet sich  zu 40 % nach der Anzahl der geflüchteten Personen gemäß Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG) für die Monate Oktober 2017 bis Dezember 2017 sowie zu 60 % nach der Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung (AwoV, Stichtag 1 Januar 2018). Durch die Zahlung eines Mindestbetrages von 50.000 Euro wird auch die Integrationsarbeit in kleineren Gemeinden besonders berücksichtigt und gesichert.

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